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Anfangsmilch 1
Humana Anfangsmilch 1 können Sie von Geburt an füttern – zusätzlich zur Muttermilch oder als alleinige Nahrung. Mit der Einführung der Beikost empfehlen wir nach dem 6. Monat auf Humana Folgemilch 2umzustellen.
Für die Ernährungsbedürfnisse Ihres Babys.
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LCP: LCP sind langkettige, mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Sie sind wichtig, weil Ihr Baby sie in den ersten Lebensmonaten noch nicht ausreichend selbst produzieren kann.
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GOS: Galacto-Oligosaccharide.
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Sättigend: Humana Anfangsmilch 1 ist aufgrund ihrer Zusammensetzung besonders sättigend. Im Vergleich zur Humana Anfangsmilch PRE wird ein Teil der Lactose durch Stärke ersetzt. Dies macht die Milchnahrung sämig.
Zubereitung
Folgen Sie beim Zubereiten der Babymilch der Anleitung: Flasche, Sauger und Ring gründlich reinigen. Jede Mahlzeit frisch zubereiten. Sofort füttern und Reste nicht wiederverwenden. Falsche Zubereitung kann zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen.
1. Wasser abkochen, auf 50° C abkühlen lassen und zur Hälfte in eine saubere Flasche füllen.
2. Pulver mit beiliegendem Messlöffel entnehmen, an Abstreifkante abstreifen und erforderliche Menge in die Flasche füllen.
3. Flasche schließen und sofort kräftig schütteln, dann restliches Wasser zugeben und erneut kräftig schütteln.
4. Sauger befestigen und Inhalt auf Trinktemperatur (37°C) prüfen.
Nicht in der Mikrowelle erwärmen (Verbrühungsgefahr)!
Dosierung
Bitte verwenden Sie nur den Messlöffel aus dieser Packung (fasst ca. 4,5 g). Die angegebenen Trinkmengen sind nur Richtwerte und können individuell variieren, denn jedes Baby ist einzigartig.
* Nach Anweisungen des Arztes oder der Hebamme
** Nach dem 4. Monat können Sie in Absprache mit dem Kinderarzt mit der Breikost beginnen. Jeweils eine Flaschenmahlzeit wird monatlich durch eine neu eingeführte Breimahlzeit ersetzt.
Wichtige Hinweise
Stillen ist die beste Ernährung für Ihr Baby.
Sprechen Sie mit Ihrem Kinderarzt oder Ihrer Hebamme, wenn Sie eine Säuglingsanfangsnahrung verwenden möchten.
Überlassen Sie Ihrem Baby das Fläschchen nicht zum Dauernuckeln.
Wie Muttermilch enthalten Säuglingsnahrungen Kohlenhydrate, die bei häufigem oder dauerndem Kontakt mit den Zähnen Zahnschädigungen durch Karies verursachen können.