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Folgemilch 2

Humana Folgemilch 2 eignet sich ideal zum Zufüttern oder als alleinige Milchnahrung im Anschluss an das Stillen oder eine PRE Nahrung oder Anfangsnahrung 1. Die stärkefreie Rezeptur* orientiert sich an den Empfehlungen von Ernährungsexperten und ist damit ideal für Babys natürliche Entwicklung im Beikostalter angepasst. 

Für Babys natürliche Entwicklung.

  • Gehirn & Nerven: Um die kognitive Entwicklung von Gehirn- und Nervenzellen zu unterstützen, enthält unsere Folgemilch ALA (eine Omega-3-Fettsäure).

  • Immunsystem: Wir fördern die normale Funktion des Immunsystems durch die Vitamine A und C.

  • Knochen: Durch Vitamin D unterstützen wir die normale Entwicklung der Knochen.

Zubereitung

 

Folgen Sie beim Zubereiten der Babymilch der Anleitung: Flasche, Sauger und Ring gründlich reinigen. Jede Mahlzeit frisch zubereiten. Sofort füttern und Reste nicht wiederverwenden. Falsche Zubereitung kann zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen.

  1. Wasser abkochen, auf 50° C abkühlen lassen und zur Hälfte in eine saubere Flasche füllen.

  2. Pulver mit beiliegendem Messlöffel entnehmen, an Abstreifkante abstreifen und erforderliche Menge in die Flasche füllen.

  3. Flasche schließen und sofort kräftig schütteln, dann restliches Wasser zugeben und erneut kräftig schütteln.

  4. Sauger befestigen und Inhalt auf Trinktemperatur (37°C) prüfen.

  5. Nicht in der Mikrowelle erwärmen (Verbrühungsgefahr)!

Dosierung

 

Bitte verwenden Sie nur den Messlöffel aus dieser Packung (fasst ca. 4,6 g). Nach dem 6. Monat trinkt ein Baby durchschnittlich 200 ml pro Mahlzeit und 1-3 Flaschenmahlzeiten pro Tag. Die angegebenen Trinkmengen sind nur Richtwerte und können individuell variieren, denn jedes Baby ist einzigartig.

Zubereitung pro Mahlzeit

Wichtige Hinweise

 

Ausschließliches Stillen in den ersten 6 Monaten ist ideal für Ihr Baby. Wie jede Folgemilch, sollte Humana Folgemilch 2 nicht in den ersten 6 Monaten als Muttermichersatz verwendet werden, sondern grundsätzlich erst nach dem 6. Monat als Bestandteil einer gemischten Ernährung. Die individuellen Wachstums- und Entwicklungsbedürfnisse Ihres Baby können es allerdings erforderlich machen, Folgenahrungen als Teil einer Mischkost bereits zu einem früheren Zeitpunkt in den Speiseplan Ihrer Babys einzuführen. Bitte lassen Sie sich dazu von Ihrem Kinderarzt beraten. 

Überlassen Sie Ihrem Baby das Fläschchen nicht zum Dauernuckeln. Wie Muttermilch enthalten Säuglingsnahrungen Kohlenhydrate, die bei häufigem oder dauerndem Kontakt mit den Zähnen Zahnschädigungen durch Karies verursachen können.

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